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Zeitreise in Frankreich

Seit meinem letzten Blog Eintrag ist einige Zeit vergangen, inzwischen sind wir schon wieder seit 2 Wochen in Gibraltar um unsere Sommerpause zu genießen.

Das liegt nicht daran, dass nichts Erwähnenswertes passiert ist, es liegt vielmehr daran, dass ich vor lauter Reiseerlebnissen gar nicht dazu kam ;-).

Ursprünglich habe ich mit dem Blog in Skandinavien richtig angefangen, was einfach daran lag, dass es ja extrem viel Dunkel war in der Zeit als wir da waren. Und irgendwie musste ich die Zeit, in der man nicht draußen sein konnte, oder wollte, ja sinnvoll rumbringen. Aber in Frankreich hatten wir so wenig „Leerlauf“, dass ich gar nicht dazu gekommen bin.

Hier in Frankreich sind wir eigentlich in den angenehmsten Rhythmus unserer gesamten Europa Tournee verfallen. Wir wurden immer langsamer…… Das Wetter war gut, die Landschaft war super, das Essen und die Leute waren der Hammer. Wir konnten uns viel Draußen aufhalten und regelmäßig unsere Räder und den Roller für ausgedehnte Touren benutzen…. irgendwie ist das Leben besser, wenn einem die Sonne auf den Kopf scheint 😉 Außerdem hat es mir einen großen neuen Einblick in einen mir bisher unbekannten Teil meine Familiengeschichte verschafft. Aber eins nach dem anderen:

Seit unserem letzten Blogeintrag sind wir ziemlich langsam auf kleinen und kleinsten Straßen die Küste der Normandie entlang in Richtung Süden gefahren. An einem späten Nachmittag stoppten wir in Colleville-sur-Mer auf einem kleinen Stellplatz an einem Bauernhof. Der Ort liegt unmittelbar am Omaha Beach, an dem am 6. Juni 1944 die Landung der Alliierten Streitkräfte stattfand. Die Militäroperation, die als „D-Day“ bekannt ist, war der entscheidender Moment im Zweiten Weltkrieg und markierte den Beginn der Befreiung Europas von der deutschen Besatzung. Wir haben auf unserer Reise ja fast den kompletten Atlantik Wall gesehen und waren an vielen Schauplätzen des 2ten Weltkriegs. Immer wenn es ein besonders geschichtsträchtiger Ort war, haben wir uns eine Dokumentation über den Ort des Geschehens angeschaut und die Gedenkstätten und Museen vor Ort besichtigt. So auch dieses Mal. Für mich ist es irgendwie sehr eindrücklich und es beschäftigt mich auch sehr, wenn ich an solchen Orten stehe und mir überlege was wohl in den Menschen die Teil der Geschichte waren vorgegangen sein mag.  Ich bin nicht besonders ängstlich, aber was mag in den Soldaten vorgegangen sein als sie auf den Strand zu stürmten und Tausende ihrer Kollegen neben ihnen getötet wurden? Was bringt einen dazu so etwas zu machen? Sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite. Und was hat die Menschheit daraus gelernt? Wenig bis nichts könnte man meinen, wenn man sich die Weltgeschichte seitdem anschaut……… Aber darauf möchte ich jetzt nicht weiter eingehen, ich möchte ja über unsere Reise berichten und nicht meine Denkmuster oder politischen Einstellungen kundtun 😉

Als wir da am Strand vor ein paar Rosen gestanden haben, die jemand in Gedenken dorthin dort in den Sand geworfen hatte, ist mir plötzlich die Geschichte meiner Großeltern eingefallen.

 

Mein Großvater war Soldat bei der Wehrmacht im zweiten Weltkrieg, nachdem er mit viel Glück und durch einen Zufall aus Stalingrad entkommen konnte wurde er in Pen Bron in die Region Pays de la Loire in Frankreich nähe Nantes versetzt. Dort lernte er meine Großmutter im Gegenüberliegenden Ort Le Croisic kennen. Und während sich anderen Orts die Deutschen und die Franzosen die Köpfe einschlugen, entwickelte sich dort eine Liebesgeschichte die zwar nicht immer super harmonisch war, aber aus der 3 Kinder und 63 Jahre Ehe entstanden sind. Und schlussendlich ja auch irgendwie ich….. und ich fände es ja schon schade, wenn es mich nicht geben würde 😉

Irgendwie wurde ich neugierig ein paar mehr Details zu der Geschichte zu erfahren. Ich war zwar als kleiner Junge des Öfteren mit meinen Eltern und Großeltern in Frankreich. Ein paar wenige Sachen wusste ich ja, hatte mich aber nie ernsthaft damit beschäftigt.

Da diese Beziehung sowohl in Frankreich als auch später in Deutschland, zumindest Anfangs ein kleiner Skandal war, wurde darüber nie so richtig gesprochen. Von der Familie meiner Oma war auch sehr wenig bekannt, eigentlich noch nicht mal der komplette Name des Vaters. Das wollte ich ändern. Ein paar Telefonate mit meiner Mama und mit ihrem Bruder später, hatte ich mir zumindest schon mal alles was bekannt war zusammengeschrieben. Der Ort an dem meine Oma damals gelebt hat, stand sowieso auf unserer Reiseliste – den hatte ich als 4 Jähriger als ziemlich cool abgespeichert.

Vom Omaha Beach folgten wir der Küste immer weiter und bummelten durch die Bretagne, um diese Jahreszeit ist es einfach ein Traum. An den meisten Orten war es sehr ruhig, noch nichts zu sehen von den Touristenströmen, die sich hier in der Hauptsaison tummeln. Meist standen wir mehr oder weniger alleine auf kleinen Plätzen am Meer. Wir waren viel mit den Rädern unterwegs, trafen tolle Leute, aßen selbstgepflückte Austern direkt am Strand, genossen die französische Küche, den Cidre und die tollen Weine. „Leben wie Gott in Frankreich“ – ich kann die Entstehung dieser Redewendung jetzt genau nachvollziehen.

Wir verbrachten noch 2 Tage am Golf von Morbihan, dort fand zu dem Zeitpunkt eine Segelregatta mit historischen Schiffen statt. Eigentlich wollten wir direkt in der Nähe des Hafens von Arzon auf einem Campingplatz bleiben, allerdings war dort aufgrund der Regatta noch viel mehr los, als vermutlich sowieso immer. Eine Art Camping Hölle 😉 Wir entschlossen uns direkt am Eingang wieder umzudrehen, allerdings brauchten gut 2 Stunden um aus der Straße wieder rauszukommen……  Wir fanden wieder mal einen Bauernhof etwa 8 Km außerhalb – da war es wieder so wie es sein soll.

Danach ging es für uns dann in die Loire Region, genauer erst mal nach Le Pouliguen, direkt neben La Baule, der Ort, an dem meine Oma zeitweise lebte und ich auch als kleines Kind des Öfteren meine Urlaube verbracht hatte. Wir suchten uns einen Platz direkt in der Stadt, nicht besonders romantisch aber sehr gut gelegen und absolut in Ordnung.

Ich war irgendwie voll aufgeregt, vieles kam mir bekannt vor obwohl es 40 Jahre her sein musste, dass ich das letzte mal hier war. Wir packten unsere Fahrräder aus und ich sagte zu Judith, wir müssen zuerst zu dem Haus in dem meine Oma gelebt hat und wir unseren Urlaub verbracht haben. Und ich habe es echt auf Anhieb gefunden, entweder aus der Erinnerung heraus oder wegen der Geschichte die meine Mama des Öfteren mal zum besten gegeben hatte, wie ich als etwa 3 Jähriger aus dem Haus geschlichen bin, um mir, nach eigener Aussage nach, mal den Hafen genau anzuschauen. In dieser Geschichte war auch der Weg vom Haus zum Hafen genau beschrieben 😉 Und wenn ich es mit 3 vom Haus zum Hafen geschafft habe, werde ich es ja mit 47 schaffen den umgekehrten Weg zu gehen…..

Vor dem Haus kehrte gerade jemand den Hof, ich sprach ihn an und erzählte ihm die Geschichte die mich mit dem Haus verband. Wir plauderten ein wenig in einem Mix aus englisch und französisch. Dann bat er mich herein und ich durfte mir das Haus und den kleinen Innenhof anschauen und ein paar Bilder machen. Ein paar Sachen hatten sich verändert, aber im Grunde war es so wie ich es im Kopf hatte. Auch der Hafen, die kleine Spielhalle, das kleine Wasserbecken im Hafen wo ich mit meinem Papa ganz stolz mein ferngesteuertes Boot hatte fahren gelassen, das alte Karussell, der Strand, an dem wir immer waren. Was für schöne Erinnerungen – ich habe mich voll gefreut.

In den folgenden Tagen erforschten wir die ganze Gegend, jeden Winkel des Ortes, die Strecke nach Le Croisic, der Ort an dem sich meine Großeltern kennen gelernt haben. Pen Bron, wo mein Opa stationiert war und alles drumherum 😉

Auf dem Rückweg von Le Croisic, wir waren mit dem Fahrrad unterwegs, hatte ich mir noch Le Grand Blockhaus, ein mega Bunker des Altlantik Walls, der inzwischen zu einem Museum umgebaut wurde, auf den Plan geschrieben. Ich erhoffte mir hier ein paar Informationen über die Soldaten in Pen Bron usw zu erfahren, oder vielleicht sogar ein paar alte Fotos zu finden. So viele Soldaten waren nämlich dort gar nicht stationiert, so dass es gar nicht so unwahrscheinlich schien ein paar Bilder von meinem Opa zu finden.

Es war schon etwas später am Nachmittag, ich betrat den Bunker und am Eingang an der Kasse saß ein junger Mann, den ich fragte wie lange man den braucht um das Museum zu besichtigen. Es sagte etwa 2 Stunden, da es schon nach 17 Uhr war und es um 18 Uhr schloss, sagte ich ihm, dass ich morgen früh wiederkommen würde. Er fragte mich was mich hierhergebracht hätte, ich erzählte ihm die Geschichte. Ich erzählte ihm auch, dass mein Opa wären der Zeit in Pen Bron 3 Franzosen vor dem Ertrinken gerettet hatte. Sie hatten die Strömung dort unterschätz und waren in Not geraten. Er war hinterher gerudert und hatte von den 5 Leuten 3 retten können. Mein Onkel hatte mir erzählt, dass dieses Ereignis auch 1944 in der Zeitung von Le Croisic gestanden haben muss. Mein Opa hatte dafür auch eine Auszeichnung bekommen, die ihn später vor der Kriegsgefangenschaft bewahrt hatte. Also eine Geschichte, von der man mal gehört haben könnte, wenn man sich, wie offensichtlich der junge Mann im Museum für die Kriegsgeschichte in der Gegend interessiert.

Er fand das ganze total spannend und sagte ich solle mal eben warten. Er rief einen der beiden Inhaber des Museums an, der zusammen mit seinem Bruder das Museum betrieb und viele Bücher zu Themen des zweiten Weltkriegs geschrieben hatte und offensichtlich Unmengen an Informationen zu dem Thema zusammengetragen hatte. Er fragte ob ich am nächsten Tag Zeit hätte, er wollte sich gerne mit mir treffen. „Klar gerne!“ – ich musste ja langsam mal vorwärts kommen mit meiner Recherche.

Wir trafen uns also am nächsten Morgen, sein Bruder kam auch gleich mit und ich erzählte abermals meine Story, die Geschichte mit der Rettung hatte er irgendwo mal gehört und dunkel in Erinnerung. Ich zeigte ihm das einzige Foto meines Opas aus Kriegszeiten, dass ich besaß und er konnte mir sofort anhand der Uniform sagen wo man das einordnen konnte. Er sagte er hätte vielleicht noch ein paar Bilder in seinem Fundus. Er würde sie mal sichten und mir dann zukommen lassen. Er gab mir ein paar gute Tipps, wo ich noch weitere Informationen bekommen könnte. Ich schaute mir das Museum noch an und machte mich dann auf dem Weg zum Stadtarchiv, das war geschlossen. Bei weiterem nachdenken schien es mir sowieso recht langwierig in den alten Archiven zu stöbern. Zumal mein Französisch recht schlecht ist und die alten Kirchenbücher, die ja natürlich von Hand geschrieben sind neben der Sprachbarriere auch noch schwer zu entziffern sind. Ich müsste ja Wochen da verbringen um zu einem Ergebnis zu kommen. Und ich glaube, bei allem Verständnis, so lange wollte Judith sicher nicht warten 😉 Es musste also eine andere Lösung her um die französische Seite meiner Familie etwas zu erforschen.

Das Beste was mir in den Sinn kam, war Social Media! Auch wenn ich ein etwas gespaltenes Verhältnis dazu habe, da für meinen Geschmack Diskussionen allzu oft komplett aus dem Ruder laufen und jeglicher Anstand und Respekt auf der Strecke bleibt. Also Menschen Dinge von sich geben, die sie in den meisten Fällen niemals sagen würden, wenn sie einem gegenüberstehen. Und auf solche Internet Helden habe ich in der Regel null Bock. Egal, einen Versuch ist es wert.

Ich suchte mir also die Le Crosic Gruppe bei Facebook, meldete mich an und fragte mithilfe meiner eigenen 5 Wörter Französisch und Google Translate ob irgendjemand etwas von meiner Oma, meinem Opa, meiner Urgroßmutter und meiner Ur-Ur Großmutter oder von der Geschichte aus der Zeitung wusste. Ich hatte inzwischen von den Vieren Bilder ausgegraben, die ich mit in den Beitrag packte. Kaum hatte ich den Beitrag online gestellt, wollte ich ihn auch schon wieder löschen, weil es mir irgendwie blöd vorkam. Aber bevor ich weiter darüber nachdenken konnte bekam ich auch schon die ersten Kommentare und persönlichen Nachrichten. Von „das ist aber eine süße Geschichte“ über „so hübsche Bilder“ bis zu richtigen Hinweisen war alles dabei. Nach kurzer Zeit schrieb mir jemand Namens Gérard, in seiner ersten Nachricht fand ich erst mal das Foto des Zeitungsausschnitts von 1944 – WOW!!! Außerdem unglaublich viele Hinweise zu meiner Familie und wo ich weiter danach suchen könnte. Ich schrieb ihm zurück und bedankte mich für die tollen Informationen und seine Mühe. Wir schrieben eine ganz Zeit hin und her und ich erfuhr, dass er sich schon seit vielen Jahren mit Ahnenforschung beschäftigt und in Saint-Nazaire, dem Geburtsort meiner Großmutter und Urgroßmutter lebte. Er schickte mir eine Information nach der anderen und irgendwann bot er an, er könne mir helfen den Stammbaum auf französischer Seite zu erstellen. Ich habe eingewilligt und mich wahnsinnig darüber gefreut. Ich eröffnete einen Account bei Geneanet.com importierte meine bisherigen Recherche Ergebnisse aus MyHeritage.de, und setzte ihn als zusätzlichen Administrator. Und so wuchs der französische Teil mein Stammbaum innerhalb kürzester Zeit wirklich abenteuerlich. Gérard bearbeite den einen Teil und ich den anderen. Inzwischen kann ich in bestimmten Ästen auf 17 Generationen meiner Vorfahren zurückschauen! Inklusive der Auszüge aus den Kirchenbüchern, Dienstverträgen in der Armee Napoleons, Auszeichnungen für Kämpfer der Französischen Resistance und ein paar weiteren wirklich spannenden Geschichten die dabei aufgetaucht sind 😉

Mit Gérard schreibe ich mir immer noch Nachrichten per Messenger hin und her, vermutlich lerne ich so irgendwann noch halbwegs vernünftig Französisch 😉 Er hat mich wirklich sehr beeindruckt, wir kennen uns nicht und er hat völlig selbstlos für einen im Grunde völlig Fremden, unglaubliche viele Stunden seiner Zeit investiert! Danke Gérard!!

Immer mehr Leute schrieben mir und sagten, die Familie dessen Mitglied damals gerettet wurde sei ihr Nachbar. Einer schrieb, seine Ur-Großmutter hätte mit meiner damals zusammen in der Fischhalle in Le Croisic gearbeitet und und und…….. auch aus dem Museum hatte ich inzwischen ein paar Bilder bekommen, auch wenn ich darauf nirgends meinen Großvater finden konnte.

Ich habe ganz viel mit Verwandten telefoniert, auch mit einigen mit denen ich bisher noch nie etwas zu tun hatte bzw. deren Existenz mir gar nicht bewusst war, so habe so wirklich viele Informationen bekommen.

Für mich war das eine sehr spannende Sache, durch die ich viele nette Kontakte gemacht habe. Außerdem weiß ich jetzt genau, dass es bei meinen Vorfahren diverse Menschen gegeben hat, die nicht den Mainstream Lebensstiel verfolgt haben und ich nicht aus der Art geschlagen bin, wie manchmal behauptet wird. Nein es wurde mir quasi so in die Wiege gelegt 😉 Und ein neues weiteres Hobby habe ich auch gleich gefunden.

Zusammengefasst hatten wir eine sehr gute Zeit in der Gegend, wir besuchten noch verschieden Orte an denen meine Vorfahren gelebt haben. So mussten wir uns nicht viele Gedanken um die Reiseroute machen. Wir schauten einfach in meinem Stammbaum nach 😉

Erwähnenswert ist noch ein Weingut südöstlich von Nantes, da haben wir auch etwa eine Woche verbracht. Yannick produziert dort in diesem kleinen Weingut ein paar unkonventionelle ökologische extrem leckere Weine. Man kann sich auf seinem Weingut einfach mit dem Camper irgendwo hinstellen. Die erste Nacht und eine Weinverkostung mit 20!! Weinen ist kostenlos und extrem lustig. Wir sind dann noch eine ganze Woche geblieben und haben unsere Weinvorräte für die Sommerpause in Gibraltar gut aufgestockt. Zumindest war unsere Heckgarage bei der Abfahrt so voll, dass die Fahrräder nicht mehr so ohne weiteres ein und auszuladen waren.

Ich habe Judith dann am Flughafen von Nantes abgesetzt, da sie einen Termin mit den Kindern in England hatte. Den Rest des Weges nach Gibraltar hatte ich alleine vor mir. Ich machte noch einen Zwischenstopp für eine Woche im Süden von Frankreich an der Mittelmeerküste, da meine Kinder Max und Lotta mit ihrer Mama und ein paar Freunden Urlaub auf einem Campingplatz machten. Wir hatten eine super Zeit und ich war jede Nacht auf der Kinderdisco 😉

Danach bin ich über einen netten Pyrenäen Pass nach Spanien und innerhalb weniger Tage bis nach Gibraltar gefahren. Hier werden wir jetzt bis Ende August eine Reisepause einlegen, Zeit mit den Kindern verbringen und alle zusammen ein paar Tage Kroatien erforschen – aber ohne unser Auto 😉

 

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