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Griechenland – Herbstferien mit Max

In drei Tagen würde Max zu mir stoßen und für die Dauer seiner Herbstferien mit mir zusammen reisen. Da er in Korfu landen würde, beschloss ich einfach an meinem „Karibik-Strand“ stehen zu bleiben und in den verbleibenden 3 Tagen noch ein wenig Moped zu fahren. Eigentlich hatte ich lange gar keine Lust mehr, so zum Spaß, Touren mit dem Motorrad zu fahren, vermutlich hatte ich irgendwann mal eine Überdosis 😉 Inzwischen macht es mir aber wieder richtig Laune…….. kein Wunder bei den Strecken 😉

Einen Tagesausflug nach Lefkada und einer nach Koronisia, jeweils mit ausgiebigen Umwegen durch die Berge. Beide Orte haben wir später auch nochmal mit dem LKW angefahren. Daher dazu später mehr.

Ich habe mich voll gefreut, als ich mein Mäxchen endlich einsammeln durfte 😉 Hatte ihn ja jetzt doch ein paar Wochen nicht gesehen, außer bei Facetime.

Wir verbrachten noch eine Nacht an „unserem Artolithia Strand“ und haben es dann doch vorgezogen langsam mal den Standort zu wechseln, bevor ich hier eine eigene Hausnummer zugeteilt bekomme oder mir ein Grundsteuerbescheid zugestellt wird.

Wir machten uns auf den Weg nach Koronisia, Inselgruppe im Ambrakischen Golf. Ich hatte die Gegend ja vor ein paar Tagen schon mit dem Motorrad erkundet, wollte sie aber Max nicht vorenthalten. Die kleine Inselgruppe liegt etwa 20 Km südwestlich der Stadt Preveza und erstreckt sich über rund 3,5 Quadratkilometer. Die Zufahrt ist eigentlich neben der unglaublichen Anzahl an Flamingos und sonstiger Vögel, die sich dort tummeln, das eigentliche Highligt. Ich habe mal ein paar Bilder mit der Drohne gemacht, danach sollte jeder verstanden haben von was ich rede 😉

Nach 2 Nächten ging es für uns weiter nach Lefkada, wir wählten die Strecke über Preveza durch den Unterwasser Tunnel, was uns doch einige Kilometer erspart hat. Lefkada selbst ist mit einer Brücke an das Festland angebunden. Wir parkten in dem kleinen Hafen vor der Stadt Lefkada direkt neben dem Fort und vor der Ruine die vermutlich mal eine Brauerei oder so etwas ähnliches war.

Der gesamte Stadtbereich war mit verbotsschildern für Fahrzeuge über 5 Tonnen versehen. Was, wie wir später festgestellt haben, zumindest ausserhalb der Saison nicht wirklich ernst genommen wird. Wir machten eine kleine Wanderung durch die Stadt, die riesigen Yachthafen, in dem hunderte von Charter Yachten lagen, sowie durch die netten kleinen Gassen. Da der Himmel sich inzwischen, wie schon vom Wetterbericht vorhergesagt, merklich verdunkelte, brachen wir irgendwann ab und machten uns so schnell wie möglich auf den Weg zum Auto. Gerade noch rechtzeitig bevor es einen schönen Wolkenbruch gab 😉

Im Grunde war es kein schlechter Platz für die Nacht, lediglich die  Stahl-Schwimmbrücke in unmittelbarer Nähe machte schon ziemlichen Krach wenn ein Auto darüber fuhr. Die Moskitos nach dem Regen waren auch nicht so der Knaller, also eigentlich waren wir froh dass es am nächsten Morgen weiter ging 😉

Wir wollten zum Gailos Beach, ein Strand an der Westküste von Lefkada. Laut Internet einer der schönsten Strände der Gegend. Wie es meistens auf solchen Inseln ist, waren die Straßen nicht so mega üppig ausgelegt. Wir waren also selbst für die recht kurze Strecke von rund 70 Km schon eine Zeit lang unterwegs. Eine Dorfdurchfahrt war auch definitiv die Grenze dessen, was mit unserem Auto machbar war. Astreine Maßarbeit, zwischen die Terassen auf der einen Seite und die Hausecke an der anderen Seite, hätte maximal noch eine doppelt gefaltete Zeitung zwischen uns gepasst. Aber es hat geklappt…… irgendwann ging es von der Hauptstraße ab in Richtung des Gailos Strandes. Noch 4,5 Km sagte das Navi an. Diese Strecke hat uns dann nochmal rund eine Stunde gekostet. Der erste Teil durch die Bäume war einfach relativ eng und zugewachsen, so dass man eben einfach ein wenig rangieren musste um nirgends an einem dickeren Ast das Auto zu beschädigen. Die letzten 1,5 Km gingen dann auf einer sehr schmalen und steilen Serpentinen Straße runter zum Strand. Wir konnten mit unserem Auto lediglich eine Kurve einfach durchfahren, in allen anderen mussten wir mehrfach rangieren um überhaupt irgendwie rum zu kommen. Immer dicht am Abhang und recht steil…. aber irgendwann waren wir unten 😉 Später haben wir gelesen, dass jemand im Internet geschrieben hat, dass die Straße für Fahrzeuge mit mehr als 6 Meter Länge unmöglich zu befahren ist. Getreu dem Moto „…..und dann kam einer der wusste es nicht, und hat es einfach gemacht“. Probleme von deren Existenz man nichts weiss lassen sich am einfachsten lösen ……sind wir ja ganz gut unten angekommen.

Spektakuläre Klippen die zum Strand abfallen und davor das Meer in fast surreal wirkenden Farben. Es waren einige Vans vor Ort, wir fanden aber noch ein hübsches Plätzchen. Da bei jedem Regen mehr und mehr vom Strand wegbricht und ins Meer gespült wird, löst er sich langsam von selbst auf….. und die Parkmöglichkeiten werden immer weniger. In ein paar Jahren wird es sich sicher erledigt haben.

Wir verbrachten einen schönen Abend mit den „Rossi´s“, die sich ebenfalls hierher gekämpft hatten, bei den ersten 6×6 Veggi Burgern auf dieser Reise und einem spektakulären Sonnenuntergang.

Bevor wir zur Peloponnes Halbinsel fuhren wollten wir die Insel Lefkada noch fertig umrunden um dann wieder bei der Stadt Lefkada über die Brücke zurück aufs Festland zu kommen. Team Rossi verfolgte den gleichen Plan und fuhr etwas vor uns los, auch um bescheid zu geben ob die Strecke nach oben frei ist. Gegenverkehr hätte die Auffahrt durch die Serpentinen auch nicht einfacher gemacht, da man nur an einigen Stellen überhaupt aneinander vorbei kommt. Bevor wir oben angekommen waren, meldeten sie sich schon telefonisch und sagten, dass die Route um die Insel auch recht mühsam wäre, wegen der tiefhängenden Bäume, sie würden umdrehen. Wir änderten dann unseren Plan ebenfalls und fuhren die gleiche Strecke die wir gekommen waren, wieder zurück.

Auf dem Stück von Lefkada bis nach Patras hätte es zwar noch das ein oder andere gegeben, was durchaus einen Besuch gelohnt hätte, allerdings hatte ich ja nur noch begrenzte Zeit mit Max zur Verfügung und die wollten wir nutzen, um die Peloponnes ein wenig zu erforschen, zumindest die Westseite. Wir fuhren also in einem Wisch bis über die Charilaos Trikoupis-Brücke, oft einfach als Rion-Antirion-Brücke bezeichnet, auf die Peloponnes Halbinsel (eigentlich ist es seit dem Kanal von Korinth eine richtige Insel). Direkt unter dieser Brücke schlugen wir auch unser Nachtlager auf. Im Dunkeln wirklich eine Beeindruckende Kulisse. Die Charilaos Trikoupis-Brücke ist ein Beispiel dafür, wie moderne Ingenieurskunst sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend gestaltet werden kann, während sie den geologischen und seismischen Herausforderungen der Region Rechnung trägt. Hier bewegt sich die Erde nämlich ziemlich regelmäßig und der Meeresboden ist ungewöhnlich weich. Nach einer entspannten Nacht und einem netten Plausch mit der Besatzung eines weiteren LKW der unter der Brücke gelandet war (Grüße an die Zweizeller ;-), hatten wir keine so große Lust soviel zu fahren, da wir ja gestern schon den ganzen Tag auf der Straße verbracht hatten. Wir fuhren also ziemlich direkt nach Westen zum Strand. So das Gebiet etwas unterhalb von Araxos. Wir fanden natürlich wieder mal ein paar super Abkürzungen durch die Gemarkung die die Fahrzeit doch ein wenig verlängerten, aber auch etwas mehr Spannung einhauchten 😉 Irgendwann landeten wir, wie geplant, am Strand zwischen den Dünen. Eine junge Familie, die auch schon eine zeitlang mit dem LKW unterwegs war, stand bereits dort als wir ankamen. Gegen Abend kamen noch drei Jungs zum Angeln vorbei, sie arbeiteten mit einer Angeltechnik, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Grob erklärt, eine Plastikwanne an der rund 100 kurze Schnüre mit Haken befestigt sind, die alle mit einem Köder ausgestattet werden, wir mithilfe eines Styropor Brettes mit einem improvisierten Segel aufs Meer geschickt. Bleibt dort ein paar Stunden und wird dann mithilfe der an der Wanne befestigten Schnur wieder zurückgezogen. Funktioniert natürlich nur wenn der Wind auch Richtung mehr bläst. Es soll eine modernere Version davon geben, bei der mithilfe eines ferngesteuerten Modelbootes die Wanne möglichst weit ins Meer gezogen wird. Im besten Fall soll nach ein paar Stunden möglichst an jedem Haken auch ein Fisch zappeln. An diesem Tag ließ leider der Wind nach, allerdings erst nachdem die 3 Jungs etwa eine Stunde lang jeden der Haken mit dem Köder ausgestattet hatten. Aber sie konnten mit Fotos ihre fang Erfolge von vergangenen Einsätzen belegen 😉

Wir hätten das Ende des Angeleinsatzes aber sowieso nicht live erleben können, da mit Einbruch der Dunkelheit tausende Moskitos aus ihren Löchern gekrochen kamen. Es war nicht auszuhalten, einmal Tür auf und zu = 50 Moskitos im Auto. Wahnsinn, habe ich so noch nie erlebt.

So haben wir uns eben im Auto mit Schach spielen beschäftigt. Nach einer fetten Niederlage konnte ich bei der Revanche zumindest ein Unentschieden erzielen, Max hat da irgendwie einen Trainingsvorsprung. Aber ich übe jetzt!!

Weiter die Küste entlang gibt es den Elea Beach, der unter Overlandern und Menschen, die im Camper in Griechenland überwintern ziemlich bekannt ist. Ein riesiges Areal direkt am Strand, welches offiziell inoffiziell in der Nebensaison als Wildcampingplatz geduldet wird. Nicht selten sind hier mehr als 100 Fahrzeuge, die sich aber so gut auf dem Areal verteilen, dass es gar nicht auffällt. Wenn man hier Gesellschaft möchte findet man sie, wenn man seine Ruhe möchte findet man auch diese. Von normalen Campern über ausgebaute Vans bis zu Expeditions LKWs und Motorradfahrern, die in der Hängematte zwischen den Bäumen übernachten ist alles geboten. Es gibt auf jeden Fall einiges zu entdecken. Da der Sand teilweise tückisch ist, sieht man auch immer wieder jemanden der gerade versucht sein festgefahrenes Auto wieder frei zu buddeln, oder wie einer von den Dicken zu hilfe kommt und das Bergemanöver mittels eines Seils und Allradantrieb etwas abkürzt. Wer in der Nähe ist, sollte hier auf jeden Fall mal anhalten. Von hier aus machten wir uns, für Max Verhältnisse früh – so um 13 Uhr, auf den Weg zum Voidokilia Beach, auch bekannt als Ochsenbauchbucht. Die hatte Max sich im Reiseführer ausgesucht und wollte sie gerne sehen.

Wir suchten uns einen Parkplatz auf der anderen Seite der Lagune an der Bucht von Pylos auch bekannt als Bucht von Navarino. In dieser Bucht fand 1827 die Seeschlacht von Navarino statt. Eine der wichtigsten Seeschlachten im Unabhängigkeitskrieg Griechenlands. Eine verbündete Flotte von Briten, Franzosen und Russen besiegte die osmanische und ägyptische Flotte in der Bucht von Navarino, was dazu beitrug, die griechische Unabhängigkeit zu sichern. Noch heute liegen viele Wracks aus dieser Schlacht in der Bucht, ein einheimischer erzählte uns auch, dass es für Hobbytaucher immer noch strikt verboten sei mit Metalldetektoren zu tauchen. Von diesem Geschichtsträchtigen Ort waren es nur ein paar hundert Meter bis zu der Ochsenbauchbucht. Wir wählten aber den etwas längeren Weg über den Berg, auf dem sich noch die Ruine einer alten Festungsanlage fand. Von dort oben hatte man auch einen spektakulären Ausblick auf die Bucht. Auf der Rückseite ging es dann über einen leichten Klettersteig, vorbei ein einer auch recht imposanten Höhle direkt runter zum Strand. Ich musste natürlich etwas später am abend, als alle Badegäste weg waren ein paar Bilder mit der Drohne machen. Die Form der Bucht ist wirklich besonders und sieht fast aus wie künstlich angelegt. Die Natur baut schon coole Sachen.

Da die Zeit, die ich mit Max hatte mit großen Schritten voran schritt, haben wir nur eine Nacht dort verbracht, da wir uns langsam wieder auf den Weg nach Norden machen mussten. Wir hatten einen der letzten Flüge für diese Saison ab dem Flughafen Araxos gebucht, um Max wieder nach Hause zu bekommen. Ansonsten hätten wir einmal quer durchs Land gemusst bis Athen, im Winter gibt es echt keine Flüge …. Oder komplett wieder hoch bis Korfu. Naja nach Athen musste ich dann trotzdem, später hat sich herausgestellt, dass Judith auch keine andere Möglichkeit hatte von Gibraltar nach Griechenland zu kommen. Aber das wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.

Für den Weg nach Norden hatten wir uns noch Olympia auf den Plan geschrieben. Olympia ist eine antike Stätte im westlichen Peloponnes in Griechenland. Es ist am bekanntesten als der Ort, an dem die ursprünglichen Olympischen Spiele in der klassischen Antike ausgetragen wurden. Noch heute wird dort das Olympische Feuer entzündet und in die Welt hinausgetragen. Auch der Tempel des Zeus befand sich dort, heute sind nur noch ein paar wenige Reste übrig. Ein großer Haufen alter Steine 😉 Leider waren die Antike Stätte, als auch die beiden Museen nicht so aufbereitet, dass es uns übermäßig begeistert hat. Für meinen Geschmack hätte man es spannender gestalten können, da hat es auch die VR App nicht rausgerissen 😉

Wir sind nach ein paar Stunden weitergefahren. An der Westküste fanden wir ein paar Kilometer oberhalb des Elea Beaches, wo wir auf dem Weg nach Süden gehalten hatten, einen tollen Platz in den Dünen am Strand. Als ich irgendwann in unsere Kabine gegangen bin, fragte ich Max, ob er auch diesen Fischgeruch bemerkt hat. Wir schoben diesen Geruch dann auf ein kleines Fischerboot, welches ein paar Meter von uns im Sand lag….

Zum Abendessen wollten wir noch in eine Taverne einfallen, da wir keine Lust hatten etwas zu kochen. Google verriet uns, dass es 5 Km weiter eine, mit empfehlenswerter Küche, gab. Wir fuhren die paar Kilometer mit dem LKW und parkten direkt vor der Tür. Ich wollte vom Fahrerhaus nur noch kurz nach hinten in die Kabine um mich ein wenig ordentlicher zu kleiden vor dem Restaurantbesuch. Der Fischgeruch war irgendwie deutlicher geworden….. Nach dem hochklappen der Sitzbank, unter der sich unsere Gefriertruhe befindet, sind wir fast tot umgefallen. Oh man, irgendwie waren zwei, in dicker Folie eingeschweißte Thunfischfilets zwischen Gefriertruhe und die Außenplatte der Sitzecke gerutscht. Vermutlich als jemand etwas aus der Box genommen hatte. Diese hatten sich dann über mehrere Tage bei mehr als 30 Grad selbst wiederbelebt, und zwar soweit bis die Tüte geplatzt ist und sich die ganze Pampe unter und neben der Gefriertruhe verteilt hat. Wow!! Nicht lecker!! Also Werkzeug raus und erst mal alles da vorne auseinander gebaut und sehr sehr sorgfältig alle Ritzen gereinigt. Der ganze Krempel stand derweil auf dem Restaurant Parkplatz und wurde mit dem Autoschwamm und dem Wasserschlauch gereinigt ;-). Zum Glück waren nicht so viele Gäste anwesend. Irgendwann hatten wir wirklich alles blitzeblank und der Fischgeruch war verschwunden, alles wieder zusammen gebaut und wir konnten uns endlich unserem eigentlichen Plan widmen, dem Restaurantbesuch.

Bevor es am nächsten Tag final in Richtung Flughafen ging, hielten wir noch an einem der wenigen Waschsalons, ist echt Mangelware auf der Peloponnes. Ein ziemlich lustiges Etablissement, geführt von ein paar deutschen Auswanderern. Recht alternativ angehaucht – alle super nett und irgendwie cool. Nach 2 Stunden hatten wir die viele Wäsche, die sich in den letzten Wochen gesammelt hatte, einmal frisch. Selbst wenn jetzt irgendwo noch ein Tröpfchen von der Thunfischpampe klebt, wird das jetzt von der Frühlingsfrische des Waschmittels überdeckt.

Die Strecke bis zum Flughafen haben wir schnell hinter uns gebracht, auch wenn die Stelle an die uns Google führte für mich jetzt nicht so aussah als würde hier demnächst ein Flugzeug fliegen, oder das hier irgendwie in der näheren Vergangenheit mal eins gelandet ist 😉 Alle Tore waren zu, die Gebäude verschlossen und dunkel und kein Mensch da 😉 Nach einer kurzen Recherche fanden wir heraus, dass hier tatsächlich so wenig Flugverkehr ist, dass der Flughafen immer nur kurz vor einem Start oder einer Landung öffnet. Ok, wir hatten ja auch noch ein wenig Zeit und fuhren ein paar Kilometer weiter in ein angrenzendes Naturschutzgebiet, suchten uns eine gemütliche Ecke und machten uns nochmal ein paar Abschieds Burger zum Mittagessen.

Wir konnten dann später kurz vor dem Abflug mit dem LKW direkt vor das Terminal fahren, schon praktisch 😉 Schade, dass unsere Zeit schon zu Ende ist, hoffentlich sind bald wieder Ferien!

Da es schon dunkel wurde, fuhr ich einfach zurück zu unserem Mittagsplatz und habe da die Nacht verbracht.